Berggorilla-Tracking

und

Kruger Nationalpark – Safari

 

Elisabeth und Karl Schell berichten von einer einzigartigten Reise zu den Berggorillas in Uganda.

 

Unsere lang ersehnte Reise begann. Wir hoben gegen 23:00 Uhr in Wien ab und flogen mit Zwischenlandung in Dubai nach Entebbe in Uganda. Am frühen Nachmittag wurden wir von einem Guide der sich als Iwan vorstellte, in Empfang genommen.

 

Wir machten uns am Weg ins Hotel, dass in der Nähe des Flughafens ist. Er schlug uns vor noch eine kleine Stadtrundfahrt zu machen. Wir waren einverstanden und er gab uns zu verstehen, dass er sich aber mindestens € 25.- erhofft. Diese zahlten wir gerne, da wir ca. 1 Std. unterwegs waren. Unser Hotelzimmer war für 1 Nacht gebucht. Am nächsten Tag ging es um 06:00 Uhr wieder weiter. So wurden wir von Iwan wieder abgeholt und zum Flughafen gebracht. Der Weiterflug war mit einem Kleinflugzeug. Wir starteten vom Flughafen Entebbe mit einer kleinen Zwischenlandung auf einem Schotterrollfeld bei einer kleinen Ortschaft. Einige Passagiere stiegen aus und es ging weiter nach Kihihi. Dort wurden wir wieder von einem Guide namens Maurice abgeholt. Die Fahrt zum Sanctuary Gorilla Forest Camp mit einem Jeep war abenteuerlich. Die Straßen glichen zweispurigen Forstwege. Die Fahrt dauerte bis zum Camp ca. 1 ½ Std. Es ging durch vielfältige Landschaften und wir erfuhren auch schon viel von diesem Land. Kaffee, Tee, Mango und Bananen sind die Haupteinnahmequelle der Bevölkerung. Auch wird hier Bananen Juice und Bananen Gin hergestellt. Weitere wichtige Einnahmen sind die von der Regierung genehmigten Gorilla Treckings. Am Camp angekommen wurden wir mit feuchten Tüchern zum Erfrischen und einem Willkommenstrunk empfangen. Nachdem wir das schriftlich Formale erledigt haben ging es zu unserem Zimmer.

 

Wir waren Sprachlos als wir es sahen – es war genial. Zum Teil aus Zeltplanen, Mauerwerk, Holz fürs Dach und die Dachschindeln aus Bananenblättern. Am Nachmittag machten wir eine Führung durch den Ort Kanungu, der an das Tierschutzreservat grenzt. Ein bewaffneter Polizist begleitete unseren Führer und uns. Der Führer erklärte uns, dass wir im Nationalpark VIP Gäste der Regierung sind und es deshalb üblich ist mit Polizeischutz zu gehen. Beim Spaziergang durch die Ortschaft sah ich viele Geschäfte die auf Gorilla Schnitzereien spezialisiert sind. Weiters wurden uns Kaffeegewinnung, sowie Teeplantagen gezeigt. Auch eine Schule wurde uns präsentiert. In Klassenzimmern, die am ehesten mit Heuschobern zu vergleichen sind, lernen die Kinder schreiben, lesen und rechnen. Mit der Hilfe von Spenden wird jetzt eine Schule aus Ziegeln gebaut Der Baufortschritt ist aber abhängig von den eingehenden Spenden. Zum Abschluss und Danke für den Besuch wurden uns von den Kindern zwei Lieder gesungen. Danach ging es weiter zum Ortsansässigen Naturheiler. Es war ein 70-jähriger Mann der Kräutermedizin herstellte. Der Patienten wurde untersucht und die, für die festgestellte Krankheit, entsprechende Kräutermedizin verabreicht. Weiter ging es zu einer Bananenplantage. Dort verkosteten wir Bananen Juice und Bananen Gin. Nach ca. 3 Std. Führung waren wir wieder im Camp angelangt.

Am nächsten Tag ging es in der Früh los. Unser erster Kontakt zu den Berggorillas stand bevor. Am Treffpunkt wurden wir einem Führer zugeteilt. Von dem wir dann eine Einweisung über die Gorilla Gruppe sowie das Verhalten beim Zusammentreffen mit diesen Tieren erhielten. Wer wollte konnte seinen Rucksack abgeben und ein zugeteilter Träger übernahm das Gepäckstück. Ich trug meinen selber!

 

Los ging‘s auch gleich mit schnellem Schritt bis zum Bergfuß. Dort ging ein Pfad Bergauf. Anfangs kein Problem, aber je höher wir kamen desto dünner wurde die Luft und die Luftfeuchtigkeit tat ebenfalls seines dazu. Ich war bereits nach 1 Std. etwas mit der Luft zu kämpfen. Plötzlich stand ein ausgewachsenes Gorillamännchen vor uns. Es hatte noch keinen silbernen Streifen am Rücken also ein Black Back. Er wartete was wir machen. Als unsere Gruppe zum Stehen kam, ging er entlang des Weges weiter vorbei. Auf meiner Höhe angekommen änderte er die Richtung und kam auf mich zu. Ich machte eine kleine Rückwärtsbewegung sonst hätte er mich angerempelt. Woww mein Erster Kontakt und so nahe. Nach kurzem Verdauen des erlebten ging es noch immer weiter Bergauf. Nun waren wir schon 2 Std. unterwegs und der Führer meinte, dass ich meinen Rucksack abgeben soll da ich massive Probleme mit der Luft hätte. Ich wollte nicht aber er, der die Verantwortung über die ganze Gruppe hatte bestand darauf. Zähneknirschend gab ich ihn ab. Weiter ging es Bergauf aber jetzt nicht mehr auf einem Steig, sondern querfeldein. Wege wurden mit der Machete geschlagen. Nach einer weiteren ½ Std. waren wir am Ziel.

 

Eine Gorillagruppe aus mehreren Weibchen einigen Jungen und einem Silver Back sowie einige junge Männchen. Wir durften nur 1 Std. die Gorillas beobachten, sonst würden die Tiere unruhig werden erklärte uns unser Führer und so begann nach 1 Std. der Abstieg, der sehr steil und rutschig war. Zurück im Hauptquartier der Ranger, wo der Ausgangspunkt war wurden wir mit einer Urkunde Bedacht.

 

Da ich massive Rückenschmerzen und Gelenksschmerzen hatte verzichtete ich am nächsten Tag auf die weitere Führung zu einer anderen Gorilla Familie. Da Elisabeth dies aber machen wollte begleitete ich sie zum Sammelpunkt. Als mich unser Führer, in - nicht entsprechender Ausrüstung und Kleidung sah, lachte er und fragte ob ich heute die Gorillas aus dem Hubschrauber beobachten will. Dies brachte mir natürlich von allen Führern ein schallendes Lachen ein. Ich schmunzelte und meinte, wenn sie einen hätten gerne. Als Dank für die gestrige Hilfe schenkte ich unserem Führer ein Schweizer Taschenmesser, das er am Vortag an mir sehr bewunderte. Er bedankte sich bei mir und fiel mir um den Hals und drückte mich herzlich vor Freude. Dann ging es auch schon los. Ich verabschiedete mich bei Elisabeth und die Gruppe verschwand auch schon im Regenwald. Nach Rückkunft und Erzählungen des erlebten wurde uns zum Abschlussabend ein außergewöhnliches Dinner unter Sternenhimmel live gekocht und serviert. Am nächsten Tag ging es wieder nach dem Auschecken, mit dem Jeep zurück zum Flugplatz Kihihi und von dort wieder mit einem Kleinflugzeug nach Entebbe.

Südafrika, Kruger Nationalpark – Safari

Von Entebbe ging der Flug über Nairobi nach Johannesburg. Dort übernachteten wir im Hotel City Lodge in der Nähe des Tambo Airports. Am Nächsten Tag ging es nach einem ausgiebigen Frühstück mit einem Kleinflugzeug zur Sabi Sand Game Reserve in die INYATI Game Lodge.

 

Dort angekommen wurden wir mit einer noch nicht erlebten Herzenswärme und kalten Tüchern zur Erfrischung willkommen geheißen. Nach den üblichen schriftlichen Vormalitäten bekamen wir einen Willkommenstrunk und einen kleinen Imbiss. Weiters wurden wir über den weiteren Ablauf informiert. Unser Guide für die weiteren Safaris hieß Matthew Führer (Guide) und unser Fährtenleser (Trucker), der uns schon mit dem Jeep vom Flugplatz abgeholt hat, hieß Joel. Um 16:00 Uhr war Treffpunkt zu einer kleinen Stärkung und danach ging es auch schon los. Wir ergatterten im Jeep die 1. Reihe von 3en. Nach einer kurzen Einweisung bezüglich des Verhaltens beim Zusammentreffen mit den Tieren, ging es auch schon los. Der Wagen schaukelte durch die unebenen Wege und es ging auch gleich entlang des Flusses wo wir auch schon die Ersten Büffel sichteten. Wir bekamen ausreichend Zeit um Fotos zu machen. Danach stießen wir gleich auf eine Herde Paviane. Die Fahrzeuge der einzelnen Lounges sind mit Funk verbunden, somit kann jeder Guide die Mitteilung über aufgespürte Tiere anderen mitteilen. So geschah es auch, dass Matthew so einen Funkspruch abhörte und den Jeep beschleunigte. Er erzählte uns, dass ein Leopardenmännchen gesichtet worden ist und wir jetzt dort hinfahren. Es soll in der Nähe sein. Dort angetroffen fanden wir die schlafende Raubkatze. Wir näherten uns ihr auf einem Meter Entfernung.

 

Wieder gab es ein Geknipse der Fotoapparate. Ein Weiterer anwesender Jeep verabschiedete sich und nun waren wir alleine auf weiter Flur. Einige Minuten darauf wurde der Leopard munter und ging sein Revier ab um die Duftmarken zu erneuern, wobei wir ihm folgten. Nach ca. ½ Stunde fuhren wir weiter und stießen auf eine Herde Impala Antilopen, Zebras und Gnus. Weiter ging die Fahrt einem holprigen Weg. Plötzlich stießen wir auf einen Elefantenbullen, der auf unseren Weg uns entgegenkam. Als er uns erblickte griff er uns wütend an und wir nahmen im Retourgang Fahrt auf und mit ca. 50/Kmh ging es Rückwärtsfahrend zurück bis der Elefantenbulle die Verfolgung aufgab. Die Abenddämmerung setzte bereits ein und wir suchten ein Plätzchen zum Rasten. Dort wurde der Jeep zum Picknick Platz umfunktioniert und so gab es kühle Getränke, Naschereien und getrocknetes Rindfleisch. Nach ca. einer ¾ Std. Rast ging es weiter Richtung Lodge. Wieder Ein Funkspruch! Löwen wurden gesichtet. So ging es weiter zu den gefundenen Löwen. Es waren 2 Löwenbrüder die vor 2 Tagen einen Büffel gerissen hatten und sich am bereits verwesenden Kadaver satt fraßen. Leider war es schon sehr dunkel und so konnte ich keine Fotos mehr machen. Also genoss ich so das Spektakel. Nach einer Weile das Zuschauens fuhren wir zur Lodge zurück. Dort wurden wir mir feuchten Erfrischungstüchern empfangen und mit einer Rüge. Wir hatten vergessen ein Fenster zu schließen und so konnte eine Horde Affen eindringen. Als wir das Zimmer betraten stellten wir fest, dass sie sich an den Medikamenten vergriffen hatten. Es fehlten Blutdrucksenker, Magenschutz und 4 Malaria Tabletten. Nach der Beseitigung der Chaos ging es zum Abendessen. Erst jetzt sah ich auf meine Uhr und es war bereits 20:00 Uhr.

Zum Abendessen wurden Kudu Steaks serviert. Sehr lecker – schmeckt wie Rindersteaks aber im Abgang etwas nach gerösteter Leber. Dazu Gemüse und Süßkartoffeln. Nach dem Abendessen wurden wir jedes Mal von einem Ranger zum Zimmer gebracht, da das Areal nicht eingezäunt war und sich jederzeit Löwen, Leoparde, Hyänen oder andere Tiere im Bereich aufhalten könnten.

 

Nächster Tag 05:00 Uhr Tagwache. Um 06:30 Uhr Tee oder Kaffee sowie trockene Biskuits oder Muffins. Danach geht es wieder los. Rein in den Jeep und ab geht es. Diesmal queren wir den Fluss unmittelbar vor unserer Lodge. Diese Querung wurde architektonisch so angelegt, dass der Fluss auf einer Seite etwas gestaut wird und auf der anderen Seite ein ½ m hoher Wasserfall sich bildet. Hier hatten wir heute Früh bereits unsere 1. Sichtung! Eine Flusspferd Familie, die sich im Wasser tummelte. Weiter ging es durch Impalas, Gnus, Zebras. Wir sichteten Gänsegeier und viele verschiedene Vogelarten. Elefanten die unbeeindruckt 3m entfernt Grünzeug mit ihren Rüsseln ausrissen und sich diese genüsslich ins Maul steckten. Wieder ein Funkspruch Wasserbüffel gesichtet. Matthiew gibt wieder Gas und wir sind bald dort. Eine Herde alter Wasserbüffel, die friedlich grasen. Hier hält Matthew mehr Abstand ca. 15 – 20m, man weiß ja nie was die im Schilde führen und die sind nicht so relaxed wie viele andere Tiere hier. Wieder ein Funkspruch der aufgeschnappt wird. Diesmal sagt uns Matthew anhalten wir fahren jetzt ohne Stopp weiter – es wird holprig! Wir fahren jetzt zu Nashörnern die gefunden wurden. ½ Std Geholper und wir sehen sie. Beeindruckend diese Giganten mit ihren großen Hörnern auf der Nase. Eine Familie. Leider nehmen sie reißaus und auch das geschickte Lenken der Jeeps hilft da nichts. Ein kurzes Vergnügen leider. Aber dafür finden wir Giraffen die genüsslich die Blätter von den dornigen Büschen und Bäumen zupfen. Wieder ein Funkspruch Leopardenmutter mit Kind gesichtet. Matthew wieder in voller Fahrt dorthin. Man weiß ja nicht wie lange sie sich dort aufhält. Es ist ein Leoparden Mädchen, dass sich im Baum versteckt und die Mutter befindet sich ebenfalls dort. Als sie vom Baum steigt folgen wir ihr und bekommen noch eine paar tolle Fotos. Nun geht die Fahrt weiter und wir fahren entlang eines Flusses. Matthew meint da würde er nicht aussteigen bei dem Fluss da wären Krokodile darinnen. Wir sehen einen Elefanten Queren und beschließen ihn zu folgen. Jo unser Fährtenleser gibt in unwegsamen Gelände immer die Richtung an, weil er an der Stoßstange einen Sitz montiert hat und so über das Gelände einen besseren Überblick hat. So auch hier im Fluss bei der Überquerung. Leider verschätzen sich die beiden und wir stecken fest – gegrinse – und was jetzt? Aussteigen und schieben!

 

Leider nein wir sitzen fest! Ein Notruf wird abgesetzt, dass wir Hilfe brauchen.

 

Es dauert auch nicht lange bis einige andere Jeeps auftauchen und uns lachend winken. Endlich kommt einer und es werden Abschleppseile zusammengehängt und wir werden ein Stück herausgezogen, während alle außerhalb des Jeeps im Wasser stehen. Plötzlich bleibt der hilfegebende Jeep ebenfalls stecken. Tja guter Rat teuer denke ich mir, aber falsch. Nun kommen Wagenheber zum Einsatz alle Räder aufgebockt Äste unter die Räder Jeep daraufgestellt und weiter geht es. Wir sind wieder flott und fahren nach einem Danke weiter. Es ist bereits Dämmerlicht und fahren zurück zur Lodge. Heute gibt es ein reichhaltiges Büfett mit gegrilltem Fleisch oder Fisch. Danach fallen wir todmüde ins Bett. Wieder Tagwache 05:00 Uhr – Abfahrt wie üblich nach der kurzen Einnahme von Tee oder Kaffee. Wieder finden wir Gazellen, Wasserspringböcke, Njalas und Paviane und ein Rudel Löwen. Am Abend wieder Elefanten eine größere Herde Wasserbüffel. Nochmals ein Funkspruch: Es sollen 3 ältere Löwenbrüder in nördlichen Bereich sein, die auch dann gefunden wurden. Wir wieder mit Vollgas in den Norden ca. ¾ Std. Fahrt. Dann sind wir nach einigen Funksprüchen da. Beeindruckend 2m Entfernung und die alten Herrn lassen sich nicht stören. Es ist leider wieder dunkel und meine Kamera versagt wieder. Aber dafür werden wir mit einem Löwenbrüllkonzert von einem Bariton, Tenor und Bass verabschiedet. Ab zur Lounge das Nachtmahl wartet sicher bereits denn es ist schon 20:00 Uhr heute. In einer ¾ Std. sind wir wieder zurück und lassen es und gut schmecken. Unser letzter Abend, den wir auch Genießen. Am Morgen die letzte Safari mit wieder beeindruckenden Bildern. Am Nachmittag werden wir von Matthew zum Flugzeug gebracht und wir bedanken uns für die tolle Zeit und die tollen Eindrücke. Nun geht es zurück nach Johannesburg wo wir wieder 1 Nacht vor unserem Weiterflug nach Mauritius in der City Lodge in der Nähe des Flughafens verbringen.

Badeurlaub auf Mauritius

Mauritius. Es ist jetzt 15:30 Uhr Ortszeit (3 Std vor unserer Zeit). Wir werden erwartet und zu einem Fahrzeug gebracht, dass uns ins Hotel Victoria bringt. Dort angekommen die üblichen Formalitäten und ein Begrüßungsdrink.

 

Wir merken gleich, dass diese Herzenswärme wie wir sie am afrikanischen Kontinent erfahren haben hier nicht ist. Smalltalk ist offensichtlich nicht gewünscht.

 

Das Zimmer eine Jr. Suite spielt alle Stückerln 1 kleines Schlafzimmer, 1 Wohnschlafzimmer, 2 Badezimmer, Balkon im 1. Stock mit Blick aufs Meer. Schnell auspacken und gleich noch ins Meer baden. Um 19:00 Uhr Abend Buffet. Wir genießen jeden Tag das Meer und die tolle Aussicht.

 

An einem Tag planen wir einen Ausflug der vielen Angebote. Es geht um 09:00 Uhr los. Wir besichtigen ein altes Kolonialhaus aus dem 17. Jahrhundert, deren damalige Besitzer Zuckerrohrfelder sowie eine Rumdestilliere besaß. Weiter zu einem anderen Kolonialhaus jüngeren Ursprunges. Danach Besichtigung des botanischen Gartens und anschließend Mittagessen – Kreolische Küche! Da Mauritius mit 87% der Einwohner indischer Abstammung sind, wird viel mit Curry gekocht. Polizeiuniformen sind Britisch, gefahren wird links und Amtssprache ist Französisch. Die Umgangssprache und Landessprache ist Kreolisch und Englisch. Nach dem Essen geht es weiter in die Hauptstadt Port Louis. Besuch des Hafens und einem typischen Gemüse und Obstmarkt. Dort bekomme ich auch mein ersehntes Currypulver. Danach geht es weiter zurück zum Hotel, wo wir uns den Staub mit einer guten Pina Colada hinunterspülen. Noch schnell ins Meer und den Sonnenuntergang genießen. Der nächste Tag galt wieder dem Relaxen, lesen und baden im Meer. Am vorletzten Tag machten wir noch einen letzten Ausflug. Es ging in den Süden der Insel zu einem erloschenen Vulkan, danach in einen Hindutempel und einem Wasserfall. Danach gab es in einem Restaurant mit Meerblick Mittagessen. Nach dem Mittagessen besuchten wir eine Rumdestilliere mit Verkostung und einen Platz wo es 7 verschiedenfarbige Lavaerdablagerungen gab. Danach fuhren wir zurück ins Hotel.

 

Der letzte Tag galt wieder dem Genießen und entspannen am Strand und im Meer. Am selben Tag ging es wieder zum Flughafen. Das übliche Prozedere beim Einchecken. Um 20:00 Uhr hob das Flugzeug ab und mit einer Zwischenlandung in Dubai kamen wir um 13:30 Uhr mit Verspätung an.

 

Wien hat uns wieder.